Eigentlich war der Trip nach Venedig die perfekte Ausrede, meine alte Canon A1 mal wieder auszuführen. Sie lebt noch - inklusive dieses typischen Canon-„Squeaks“, wenn der Spiegel hochklappt.
Dazu hatte ich aber noch die EOS 300V im Rucksack, um ein bisschen flexibler und sicherer zu sein 🙈
Diesmal kamen diese Filme zum Einsatz: Wolfen NC500 und Ilford HP5 Plus 400. Zwei, die Venedig sehr unterschiedlich zeigen: der eine mit weichen, fast träumerischen Farben (wie eine vergilbte Postkarte aus einer anderen Zeit), der andere in kräftigem Schwarzweiß, das die Stimmung der engen Gassen und Masken noch intensiver macht.
Wir waren mitten im Karneval da - die Stadt voller Menschen, Kostüme und Musik. Laut, chaotisch, aber gleichzeitig magisch. Genau das macht Venedig so besonders… es kann überfüllt sein, und trotzdem hat man das Gefühl, in eine andere Zeit zu reisen.
Und vielleicht passt die quietschende A1 sogar perfekt dorthin - als Erinnerung daran, dass analoge Fotografie genauso unperfekt und lebendig ist wie die Stadt selbst :)
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